- schliesst Mädchen- und Jungen-Pädagogik sowie die Arbeit zu weiteren Geschlechteridentitäten ein und hat zum Ziel, den Kindern und Jugendlichen an Stelle der herkömmlichen/tradierten Genderstereotype ein lebensfreudiges und lebenstüchtiges Selbstbild zu vermitteln. Dabei stehen die Ressourcen, Entwicklungsmöglichkeiten und Fähigkeiten der Kinder und Jugendlichen im Zentrum und weniger die Problemorientierung.
- will den Kindern und Jugendlichen unterstützen, ihre Einstellungen, Wahrnehmungs- und Verhaltensmöglichkeiten zu erweitern.
- hat positive Auswirkungen sowohl auf die Kinder und Jugendlichen wie auch auf das Verhältnis der Geschlechter untereinander. Davon profitieren auch die Lehrpersonen und das sonstige Umfeld.
- fördert die Realisierung des Potenzials aller Lernenden mit Berücksichtigung der Wirkung der Geschlechtsidentität und zur Überwindung von Stereotypen.